Kinder erklären sich zeichnend und malend ihre Welt – Wie wird im elementarpädagogischen Kontext der kindliche Blick auf die Welt besser verstanden?

Pichler, Rebekka , 2023
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Medienart Buch
Verfasser Pichler, Rebekka Wikipedia
Systematik JB.EL - Bachelorstudium Elementarpädagogik
Schlagworte Erziehungspartnerschaft, Feldkirch, Standlinienbild, geometrische Formen, Streubild
Ort Feldkirch
Jahr 2023
Umfang 46
Altersbeschränkung keine
Reihe BA Elementarpädagogik 24
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Rebekka Pichler. Mag. Dr. Beate Mayr-Zinser
Annotation In der vorliegenden Arbeit geht es um Kinderzeichnungen und deren elementar-pädagogische Relevanz. Zudem wird die eigene subjektive Sichtweise als ein wichtiger Aspekt in der pädagogischen Praxis mitberücksichtigt. Die Forschungs-frage lautet: „Welche persönliche und institutionelle Bedeutung haben Kinder-zeichnungen im elementarpädagogischen Kontext?“. Zur Beantwortung der For-schungsfrage zeichneten Kinder in einer vorbereiteten Umgebung Bilder mit freier Themenwahl. Die Forschungsteilnehmer:innen waren Kinder einer Kinder-gartengruppe im Alter zwischen fünf und sechs Jahren. In diesem Alter ist das Dargestellte von Kindern gegenständlicher, d. h., dass sich deshalb leichter Pa-rallelen für Erwachsene ziehen lassen. Als Erhebungsmethode für diese qualita-tive Forschung dienen leitfadengestützte Interviews, in welchen die Kinder ihre Zeichnungen erläutern. In der Forschung zeigte sich, dass die zeichnerische Aussagekraft des Kindes insofern relevant ist, als dass sie die Wichtigkeit adä-quater und zielgerichteter pädagogischer Strategien in der Praxis verdeutlichen.
Exemplare
Ex.nr. Standort Entliehen von
44214 JB.EL, Pic

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