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JM.D
Aue
Akute Infektionskrankheiten in der Primarstufe : Krisenmanagement
Auer, Katharina, 2021Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
Verfasser | Auer, Katharina
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Systematik | JM.D - Masterarbeit Pädagogik | ||||||
Systematik | PDF.M.P - E Bücher Masterarbeit Pädagogik | ||||||
Schlagworte | Volksschulalter, Primarstufe, Infektionskrankheiten, Immunsystem, Krisenmanagement, COVID-19, Pandemie, Endemie, Prävalenz, Symptomatik, Virolog*innen, Epidemiologen | ||||||
Ort | Stams | ||||||
Jahr | 2021 | ||||||
Umfang | 84 | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Reihe | Masterarbeit 2021 | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Katharina Auer. Mag. DDr. Günther Thöni | ||||||
Annotation | Abstract Akute Infektionskrankheiten im Kindesalter sind keine Seltenheit. Oft kommt es auch in der Primarstufe zu Ausbrüchen dieser Erkrankungen. In der vorliegenden Masterarbeit wird auf akute Infektionskrankheiten im Kindesalter am Beispiel von Masern, Noroviren und Corona eingegangen. Vor allem wird aufge-zeigt, wie mit Herausforderungen, die sich diesbezüglich ergeben, in der Primarstufe umgegangen wird. Das Thema wird empirisch erforscht und die Forschungsfrage: „Wie sieht das Krisenmanagement im Fall von akuten Infektionskrankheiten in der Primar-stufe aus und wie werden die Probleme mit der SARS-CoV-2-Pandemie bewältigt?“ wird anhand von theoretisch und empirisch erhobenen Daten beantwortet. Schulen müssen auf eine Vielzahl von möglichen Krisenfällen vorbereitet sein, da sich Standardabläufe für das Management in Ausnahmesituationen oft als ungeeignet er-weisen. Ein Beispiel eines solchen Szenarios ist die Konfrontation mit einem hochin-fektiösen Krankheitserreger innerhalb einer Bildungseinrichtung – in so einem Fall ist es unbedingt erforderlich, Maßnahmen und Konzepte zu entwickeln, um die Kinder, die Lehrpersonen, die Schulleiter*innen und das Personal an den Schulen bestmöglich zu schützen und den Schulbetrieb so gut es geht aufrechtzuerhalten. Fünf befragte Expert*innen bestätigen die in der Arbeit aufgezeigten, notwendigen Maßnahmen und Hygienekonzepte und ergänzen diese um weitere Aspekte. Alle betroffenen Personen profitieren demnach am meisten von einer gelungenen Zusammenarbeit mit dem schulischen Krisenteam und weiteren Unterstützungssystemen. |
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