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P
Kul
Compassion - Sozialverpflichtendes Lernen und Handeln
Kuld, Lothar, 2000Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
ISBN | 978-3-17-016304-1 | ||||||
Verfasser | Kuld, Lothar
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Verfasser | Gönnheimer, Stefan
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Systematik | P - Pädagogik | ||||||
Schlagworte | Schüler, Mitmenschlichkeit, Soziales Handeln | ||||||
Verlag | Kohlhammer | ||||||
Ort | Stuttgart; Berlin; Köln | ||||||
Jahr | 2000 | ||||||
Umfang | 160 S. | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Lothar Kuld ; Stefan Gönnheimer | ||||||
Annotation | Compassion ist die Haltung der Mitleiden- schaft. Sie besagt, daß mich die aus welchen Gründen auch immer schwierige Situation eines anderen Menschen nicht gleichgültig läßt, sondern zum Handeln herausfordert. Diese Haltung ist in einer sich entsolidarisieren- den Gesellschaft im Schwinden begriffen. Die Initiatoren des Compassion-Projekts sehen an- gesichts dieser Entwicklung in der Bildung sozialer Sensibilität und sozialverpflichte- ter Haltungen eine Aufgabe, der sich auch die Schulen zu stellen haben. Erprobt wurde das Projekt in einem Großversuch 1996-98 an staatlichen und freien Schulen verschiedener Schularten. Die Schüler gehen während des Schuljahres 2-4 Wochen lang in eine soziale Einrichtung: Altenheime, Behinderteneinrich- tungen, Krankenhäuser usw. Die Praktika werden unterrichtlich begleitet. Diese enge Verbindung von Praktikum und Unterricht ist entscheidend. Erlebnispädagogische Maßnahmen können nur dann zu Einstellungsänderungen führen, wenn die dabei gemachten Erfahrungen von den Schülern selbst reflektiert und gewichtet werden. Sie machen in der Begegnung und Zusammenarbeit mit Alten, Kranken, Behin- derten oder Flüchtlingen Erfahrungen, die ihre soziale Sensibilität und ihr Selbstbe- wußtsein stärken. |
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