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Jbb
Lob
Der kleine Drache Fridolin
Lobe, Mira, 1974Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
ISBN | 978-3-7141-1120-0 | ||||||
Verfasser | Lobe, Mira | ||||||
Beteiligte Personen | Weigel, Susi [Ill.] | ||||||
Systematik | Jbb - Bilderbücher | ||||||
Schlagworte | Freiheit, Vorschulalter, Freundschaft, phantastische Literatur, Spielpädagogik, Spielzeug basteln | ||||||
Verlag | J&V | ||||||
Ort | Wien | ||||||
Jahr | 1974 | ||||||
Umfang | [36 Seiten] | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Auflage | 3. Auflage | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Mira Lobe. Susi Weigel | ||||||
Illustrationsang | Illustrationen | ||||||
Annotation | Der kleine Junge Jan malt ein Bild. Dabei bekommt das Stoffleckerl lauter bunte Flecken. Ganz unbewußt entsteht daraus ein Gesicht, das er sogleich Fridolin tauft. Jan läßt Fridolin trocknen, um daraus einen Drachen basteln zu können, doch er fliegt bereits davon. Fridolin erlebt viele lustige, traurige, aufregende und auch lehrreiche Abenteuer. Letztendlich landet er bei einem Negerkind, das aus Fridolin eine Schürze macht. Das Negerkind möcht Fridolin behalten, aber er meint, daß er Jan gehöre und nicht bleiben könne. Doch da ruft Jan dem traurigen Negerkind zu, es dürfe Fridolin behalten. Ziele: - Phantasie der Kinder anregen - Kinder entdecken, was sie alles aus einem scheinbar nichtsnutzigen Tuch machen können - es wird vermittelt, daß man einem Freund auch seine Freiheit lassen muß, damit er glücklich sein kann Einsatzmöglichkeiten: Mit den Kindern Drachen basteln, die auf alle Fälle selbst gemalt sind, und diese dann auch gemeinsam steigen lassen. Man könnte ein Stofftuch in der Gruppe einfach bekleben. In dieses Gemeinschaftsbild kann jeder seine Vorstellungen hineininterpretieren. Die Kinder könnten die Geschichten fortsetzen. Persönliche Meinung: Ich mußte öfter schmunzeln, es wurde mir nie langweilig. Es werden dem Kind verschiedene Ideale vermittelt, wie Freiheit lassen, Hilfe anbieten... Aber: Man muß nicht immer der Beste sein, um glücklich zu sein. |
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