Lese-Schreibschwäche als didaktisches Problem

Möckel, Andreas, 1997
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7815-0915-3
Verfasser Möckel, Andreas Wikipedia
Systematik DT - Heilpädagogik, Sonderpädagogik
Schlagworte Lesenlernen, Legasthenie, Schreiben lernen, Leseschwäche, Schreibschwäche
Verlag Klinkhardt
Ort Bad Heilbrunn
Jahr 1997
Umfang 263 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Andreas Möckel
Annotation Lese-Schreibschwierigkeiten - ein didaktisches Problem: Ist das nicht eine Selbstverständlichkeit? Der Autor behauptet, daß die didaktische Siete der Lese-Schreibschwäche noch nicht ausreichend erforscht ist. In Grundschulen wird oft zu schnell an mangelnde Begabung oder, wenn das offensichtlich nicht stimmt, an neuropsychologische oder medizinische Konzepte zur Erklärung von Schwierigkeiten gedacht. Der Widerspruch ist offensichtlich: Kinder sind kreativ, witzig und haben ein gutes Gedächtnis. Sie beginnen im ersten Schuljahr fröhlich und überraschen dann doch durch miserable Schreib-und Leseleistungen. Dieses Problem fällt auch in das Gebiet der Didaktik, nicht nur in das der Psychiatrie, Psychologie oder Neurologie. Der Autor geht ins Detail und versucht möglichst radikal zu fragen, was im Anfang beim Schreiben- und Lesenlernen und beim Lehren alles schief gehen kann und bei vielen Kindern oft tatsächlich schief geht. Die Untersuchung ist unter anderem aus der heilpädagogischen Beratung an der Uni Würzburg erwachsen und wendet sich an Lehrer an Grund-
schulen und an Sonderschulen und an alle, die Eltern und Kinder bei Lese-Schwierigkeiten beraten und fördern.
Exemplare
Ex.nr. Standort Entliehen von
25523 DT, Möc

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