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P
Pie
Seit Geburt körperbehindert... : Behinderung als kontinuierliche lebensgeschichtliche Er
Pieper, Marianne, 1993Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
ISBN | 978-3-89271-399-9 | ||||||
Verfasser | Pieper, Marianne | ||||||
Systematik | P - Pädagogik | ||||||
Schlagworte | Behinderung, Körperbehinderung, Behinderte, Körperbehinderte | ||||||
Verlag | Deutscher Studienvlg. | ||||||
Ort | Weinheim | ||||||
Jahr | 1993 | ||||||
Umfang | 353 S. | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Reihe | Interaktion und Lebenslauf; Bd. | ||||||
Reihenvermerk | 7 | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Marianne Pieper | ||||||
Annotation | Durch medizinisch-technische Entwicklungen - wie Verfahren vorgeburtlicher Früherkennung - hat sich die Fiktion der Planbarkeit perfek- ter Kinder und normgerechter Menschen aufge- baut. Angesichts dieser Vorstellung gestaltet sich die Einschätzung des Lebens mit einer Behinderung besonders prekär. Behinderung ist jedoch etwas anderes als eine körperliche Schädigung. Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen biographischen Prozesse, in denen aus der von Geburt an be- stehenden physischen Schädigung eine sozial erzeugte Behinderung wird. Es zeigt Belastungsmomente, die Steuerungsfunktion der Medizin wie auch verschiedener Sonderinstitu- tionen, und es zeigt die Formen der Bewälti- gung. Die Lebensgeschichten dokumentieren eine epochespezifisches Verhältnis zum Leib. Dieser kann im Zeichen medizinischer Fort- schritte nicht mehr als schicksalhaft gege- ben hingenommen werden. Der Leib gerät unter das Diktat der Machbarkeit, wird zum kontingenten Leib, zur Körper-Natur, die es zu therapieren und zu behandeln gilt. Im verengten Blick auf den defizitienten Körper droht der Aufbau von Fremdheit zwischen Eltern und Kind wie auch im Verhältnis der Betroffenen zu ihrem Leib. |
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