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P
Röh
Die Bildungsfrage in der modernen Arbeitswelt
Röhrs, Hermann (Hrsg.), 1967Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
Verfasser | Röhrs, Hermann (Hrsg.) | ||||||
Systematik | P - Pädagogik | ||||||
Schlagworte | Bildungstheorie, Jugendliche, Berufsausbildung, Berufsbildende Schule, Freizeit, Fernsehen, Arbeitswelt, Führung, Betriebspsychologie | ||||||
Verlag | Akademische Verlagsges. | ||||||
Ort | Frankfurt | ||||||
Jahr | 1967 | ||||||
Umfang | 548 S. | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Auflage | 2. Aufl. | ||||||
Reihe | Akademische Reihe: Pädagogik | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Hermann (Hrsg.) Röhrs | ||||||
Annotation | Mit dieser Reihe beginnt ein umfassender Versuch, wissenschaftliche Probleme durch ei- ne in Deutschland noch wenig bekannte Metho- de einem weiten Leserkreis von Experten, Stu- denten und gebildeten Laien vorzuführen. Bei dieser Methode handelt es sich um die kritische Auswahl und Zusammenstellung von Fachbeiträgen unter einem Thema von zeitge- mäßer Bedeutung. Der Leser erhält durch diese Darstellungsweise einen relativ unvoreinge- nommenen Einblick in den Fragenkomplex und die Kontroversen bestimmter Forschungsrichtungen. Es wir ihm also ermöglicht, mehr als eine Lehrmeinung kennenzulernen und darüberhinaus sich die zeitraubende und oft sehr aufwendige Suche nach schwer zugänglichen oder vergriffenen Publikationen zu ersparen. Die an der Reihe beteiligten Disziplinen - Philosophie, Psychiatrie, Psychologie, Ethnologie, Soziologie und Pädagogik - fungieren hier mangels einer zutreffenderen Bezeichnung als "Kulturwissenschaften". Mit dieser Zusammenfassung soll der Neigung zur Spezialisierung entgegengewirkt werden, die den Wissenschaften vielfach den Ruf der Welt- fremdheit eingebracht hat. Die Betonung dieser Reihe liegt also auf der Gemeinsamkeit des Forschungszieles, so ver- schieden auch immer die Namen der sich mit ihm befassenden Disziplinen lauten mögen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht der Mensch mit seinem Streben, seinen Konflikten und seinen Nöten. Dieser Mensch, dessen Schicksal ihn mit der einen Hand bereits nach den Planeten greifen und mit der anderen noch im Dunkel tasten läßt, dieser Mensch, der von jeher andere Phänomene gründlicher erforscht hat als sich selbst, soll das Thema der Aka- demischen Reihe sein. |
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