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Zwangsarbeit in Österreich 1938-1945 : Die Rolle der Zwangsarbeit/Die Schicksale der Opfer/Die Leistungen des Österreichischen Versöhnungsfonds
Zwangsarbeit in Österreich 1938-1945, o.J.Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
Systematik | GS - Geschichte und Sozialkunde | ||||||
Schlagworte | Nationalsozialismus, 1938-1945, Zwangsarbeit | ||||||
Verlag | Österr. Versöhnungsfond | ||||||
Ort | Wien | ||||||
Jahr | o.J. | ||||||
Umfang | 14 S. | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Annotation | Rund eine Million Zwangsarbeiter aus ganz Europa wurde während der Nazi-Zeit auch auf österreichischem Gebiet rücksichtslos und unmenschlich ausgebeutet. Jene, die den Terror überleben konnten, zeigen uns mit ihren Schicksalen hautnah, warum es wichtig ist, die Vergangenheit nicht zu vergessen oder zu verdrängen - und Verantwortung wahr- zunehmen. Der Österreichische Versöhnungsfond stellte ingesamt 436 Millionen Euro für die symbolische Entschädigung der Zwangsarbeiter zur Verfügung, die auf österreichischen Gebiet für das Nazi-Regime arbeiten mußten. Wichtiger als die Geldsumme ist für die meisten Opfer, daß nun endlich ihre Leiden, aber auch ihre Arbeitsleistungen anerkannt worden sind. |
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