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Typologie des Musikerporträts in Malerei und Graphik : Das Bildnis des Musikers ab der Renaissance bis zum Klassizismus - Textband
Czerwenka-Papadopoulos, K., 2007Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
ISBN | 978-3-7001-3639-2 | ||||||
Verfasser | Czerwenka-Papadopoulos, K.
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Systematik | ME - Musikerziehung | ||||||
Schlagworte | Malerei, Graphik, Porträtgraphik, Porträtmalerei, Musikerporträt | ||||||
Verlag | ÖAW | ||||||
Ort | Wien | ||||||
Jahr | 2007 | ||||||
Umfang | 203 S. | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | K. Czerwenka-Papadopoulos | ||||||
Annotation | In diesem Buch werden Musikerporträts seit der Renaissance bis zum Klassizismus in ver- schiedenen Erscheinungsformen vorgestellt: Erinnerungsbilder in Porträt-Ensembles für Galerien von Potentaten, als Ausstattung von Musik-Akademien, Darstellungen in der Buchma- lerei, als Titelkuper für Musikalien, Mittel zur Werbung u.a.m. Je nach Auftrag bzw. Funk- tion des Porträts entwickelten sich verschie- dene Gattungen und Typen: ganzfigurige Por- träts, Kniestücke, Bildnisbüsten, Doppelpor- träts sowie Gruppenporträts; sog. Musikali- sche Konversationsbilder werden hier ausge- klammert. Eine eigens hierfür entworfene Datenbank mit 830 Porträts, die dem Buch als CD beiliegt, ermöglichte die Analyse der Iko- nographie und Typologie der Porträts von namentlich bekannten Berufsmusikern unter verschiedenen Gesichtspunkten. Diese betreffen die Bildnisgattungen, die Attribu- te, die allegorischen Figuren, Gottheiten und Personen, die die Porträts begleiten, sowie die Art der Darstellung der Musiker und der sie umgebenden Staffage - also inhaltliche Konzepte und formale Elemente, die die ent- sprechenden Typen ausmachen. Deren stilisti- sche Wandlungen über den genannten Zeitraum werden im Buch anhand von vielen markanten Beispielen und 416 Abbildungen aufgezeigt. Die tradierte Zuschreibung an bestimmte Maler und Graphiker wird hier ebenso hinterfragt wie die Datierung und ob das betreffende Bildnis zu Lebzeiten des Musikers geschaffen wurde und in das Euvre des angeführten Malers bzw. Graphikers paßt oder ob es sich um eine spätere Replik handelt. Die Methode des Kunsthistorikers, die Stilkritik, führt zu manch neuen Ergebnissen. |
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