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D
Dic
Ein Weihnachtslied
Dickens, Charles, 1991Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
ISBN | 978-3-7941-3292-8 | ||||||
Verfasser | Dickens, Charles | ||||||
Systematik | D - Deutsch | ||||||
Systematik | K-J - Kinder und Jugendliteratur | ||||||
Schlagworte | Bilderbuch, Weihnachten, ab 10 Jahre, Weihnachtsgeschichte, Weihnachtslied | ||||||
Verlag | Sauerländer | ||||||
Ort | Aarau; Frankfurt; Salzburg | ||||||
Jahr | 1991 | ||||||
Umfang | 152 S. | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Auflage | 2. Aufl. | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Charles Dickens | ||||||
Illustrationsang | Innocenti, Roberto | ||||||
Annotation | Mit Weihnachten hat der geizige, hartherzige Geschäftsmacher Scrooge nichts im Sinn. Ker- zenschein und leuchtende Kinderaugen können ihn nicht rühren. Da wird er in der Christ- nacht von einem Geist heimgesucht, der ihm ein schlimmes Ende verheißt, wenn er sein üb- les Leben nicht ändert. Nacheinander erscheinen ihm dann drei weitere Geister. Der erste, der Geist der vergangenen Weihnacht, führt Scrooge in seine Kinheit zu- rück. Der zweite, der Geist der gegenwärtigen Weihnacht, versetzt Scrooge in das Haus seines geplagten Bürogehilfen Bob Cratchit. Der dritte, der Geist der künftigen Weihnacht, hält Scrooge eindringlich vor Augen, wie seine Freunde, ebensolche gefühl- lose Geschäftemacher wie er, auf die Nachricht von seinem Tod reagieren. Nur einem Erzähler wie Charles Dickens gelingt es, eine Welt aus Märchen der Wirk- lichkeit zu erschaffen. Die Wandlung des Menschenverächters Scrooge in einen freundlichen, freigebigen alten Herren, der die Notwendigkeit von Nächstenliebe und Soli- darität einsieht, glaubhaft und realistisch erscheinen zu lassen, erreicht Charles Dickens mit den Mitteln der Groteske. Seit es die phantastische Literatur gibt, ist sie zum Mittel der Sozialkritik eingesetzt worden, hat sich hinter der surrealen Fassade die ernste Auseinandersetzung mit der Natur des Menschen verborgen. Man denke nur an "Gullivers Reisen" oder an die Geistererzählungen von E.T.A. Hoffmann. Kein Wunder, daß der Erfolg dieser Autoren bis heute anhält - auch und gerade bei Kindern. |
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