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P
Hag
Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule
Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hoc, 2018Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
ISBN | 978-3-8309-3756-2 | ||||||
Beteiligte Personen | Hascher, Tina [Hrsg.] | ||||||
Beteiligte Personen | Hagenauer, Gerda [Hrsg.] | ||||||
Systematik | P - Pädagogik | ||||||
Schlagworte | Erwachsenenbildung, Schulpädagogik, Pädagogische Psychologie, Humor, Lebenskunst, Grundschulkinder, Gesundheitspsychologie, Stolz im Schulalltag, Lernverhalten und Leistung, Selbstkontrollkapazität, Lernstrategien, inklusiver UnterrichtEmotionsausdruck, Einschätzung von Emotionen, positive Emotionen, Effekte von Lehrerärger, Lehrermitleid, Persistenz von Lernenden, Emotionale Darbietung von Hochschullehrenden, Erfassung von Emotionen, Leistungsangstverlauf, Messung epistemischer Emotionen, Langeweile-Coping, Lernzyklenunterricht | ||||||
Verlag | Waxmann | ||||||
Ort | Münster | ||||||
Jahr | 2018 | ||||||
Umfang | 350 Seiten | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Auflage | 1. Auflage | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Gerda Hagenauer ; Tina Hascher | ||||||
Annotation | Welche Emotionen Lernende und Lehrende an Schulen und Hochschulen erleben und wie sie mit diesen umgehen, spielt für die individuellen Lehr-Lernprozesse, die Lehrqualität und das persönliche Wohlbefinden eine zentrale Rolle. Empirische Befunde zeigen, dass es durch eine emotionssensible Ausgestaltung der schulischen und hochschulischen Umwelt gelingen kann, positives emotionales Erleben zu stärken und negatives emotionales Erleben zu verringern. Denn neben der Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu regulieren, beeinflusst auch die emotionsgünstig oder -ungünstig gestaltete Umwelt maßgeblich das individuelle Emotionserleben. Das Anliegen der Autorinnen und Autoren besteht darin, empirische Studien zur Thematik "Emotion und Emotionsregulation in der Schule und Hochschule" vorzustellen, Diskussionen anzuregen und dadurch neue Impulse für das Forschungs- und Praxisfeld zu generieren. So richten sich die Inhalte an diejenigen, die sich mit affektiven Faktoren im Lehr-Lernkontext "Schule und Hochschule" beschäftigen bzw. sich dafür interessieren, sei es im Zuge eigener Forschung, in der schulischen und/oder hochschulischen Praxis oder auch im Studium. Welche Emotionen Lernende und Lehrende an Schulen und Hochschulen erleben und wie sie mit diesen umgehen, spielt für die individuellen Lehr-Lernprozesse, die Lehrqualität und das persönliche Wohlbefinden eine zentrale Rolle. Empirische Befunde zeigen, dass es durch eine emotionssensible Ausgestaltung gelingen kann, positives emotionales Erleben zu stärken und negatives emotionales Erleben zu verringern. Das Anliegen der Autorinnen und Autoren besteht darin, empirische Studien zur Thematik vorzustellen, Diskussionen anzuregen und dadurch neue Impulse für das Forschungs- und Praxisfeld zu generieren. [Verlagstext.] |
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