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Wahrnehmung als pädagogische Übung : Theoretische und praxisorientierte Auslotungen einer phänomenologisch orientierten Bildungsforschung
Peterlini, Hans Karl , 2020Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
ISBN | 978-3-7065-5969-0 | ||||||
Verfasser | Peterlini, Hans Karl | ||||||
Verfasser | Cennamo, Irene | ||||||
Verfasser | Donlic, Jasmin | ||||||
Beteiligte Personen | Peterlini, Hans Karl [Bearb.] | ||||||
Beteiligte Personen | Cennamo, Irene [Bearb.] | ||||||
Beteiligte Personen | Donlic, Jasmin [Bearb.] | ||||||
Systematik | P - Pädagogik | ||||||
Schlagworte | Schule, Lernen, Phänomenologie, Pädagogik, Schulentwicklung, Anekdote, Wahrnehmen, (Produktform)Paperback / softback, Vignettenforschung, (VLB-WN)1574: Hardcover, Softcover / Pädagogik/Sch, (Produktform (spezifisch))Paper over boards, Vignette, (Produktrabattgruppe)WISS: Wissenschaftlicher Grun, Leiblichkeit | ||||||
Verlag | Studien Verlag | ||||||
Ort | Innsbruck | ||||||
Jahr | 2020 | ||||||
Umfang | 216 Seiten | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Auflage | 1. Auflage | ||||||
Reihe | Erfahrungsorientierte Bildungsforschung | ||||||
Reihenvermerk | 7 | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Hans Karl Peterlini ; Irene Cennamo ; Jasmin Donlic | ||||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Wahrnehmung als pädagogische Übung : Theoretische und praxisorientierte Auslotungen einer phänomenologisch orientierten Bildungsforschung Was aber heißt das: etwas wahrzunehmen? Diese scheinbar einfache Frage von Käte Meyer-Drawe geht diesem Buch als Inspiration voraus: Wohl alle glauben zu wissen, was es heißt, etwas zu sehen, zu riechen, zu schmecken, zu tasten, zu hören. Die Frage aber, was das nun wirklich heißt, erfordert die Überprüfung vermeintlicher Selbstverständlichkeiten und gewohnter Einordnungen. Im pädagogischen Handeln wird das Hinschauen, Hinhören, Einfühlen vielfach übersprungen zugunsten eines vorschnellen Deutens und Urteilens. Wahrnehmen als pädagogische Übung bedarf eines Innehaltens, das dem Verstehen bequeme Abkürzungen versperrt und eingespielte Sicherheiten irritiert. Erst dies erlaubt es, hinter Diagnosen, Bewertungsrastern und Begabungskategorien das konkrete Kind in seinem Lernen, den Mitmenschen in seinen Nöten und Potenzialen zu suchen. Das vorliegende Buch diskutiert und vertieft die phänomenologisch orientierte Vignetten- und Anekdotenforschung als Methode für die Reflexion und Sensibilisierung der Wahrnehmung von Lern- und Bildungsprozessen in Schule und Gesellschaft. |
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