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ZS 47
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Menschen 2022 / 05, 45. Jg. : Die guten Leben
Menschen 2022 / 05, 45. Jg., 2022Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Zeitschrift | ||||||
ISBN | 1561-2791 | ||||||
Systematik | ZS 47 - Menschen | ||||||
Schlagworte | Motivation, Lebensqualität, Märchensammlung, Fremdbestimmung, Handvoll Wissen, Carlotta, Zahnschmerzen, Kinderschicksale, Dimensionen | ||||||
Verlag | Steirische Vereinigung für Menschen mit Behinderung | ||||||
Ort | Graz | ||||||
Jahr | 2022 | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Heft | 05 | ||||||
Jahrgang | 45 | ||||||
Zählung | 2022 / 05, 45. Jg. | ||||||
Verfasserangabe | . | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Annotation | Intro: Josef Fragner, Chefredakteur Die guten Leben Vielen verheißungsvollen Bildern nach dem guten Leben laufen wir hinterher – am erhofften Ziel angekommen, entpuppt sich das gute Leben dann meist als Illusion. Die Einsicht ist oft bitter, das eine gute Leben existiert nicht, doch es gibt die vielen persönlich gestalteten guten Leben. Zum Beispiel das von Barbara Schmitz, die im vorderen Teil des Magazins schildert, wie ihre negativen Bilder von Behinderung durch ihre Tochter Carlotta auf den Kopf gestellt wurden. Die Frage nach der Lebensqualität entspricht der zeitlosen moralischen Frage, was wir als Menschen einander überhaupt schulden, so Ina Scholz in ihrem Essay. „Eine Disziplin, der es um ein gutes Leben fu¨r jene geht, die immer häufiger an dem neoliberalen Anforderungsprofil scheitern und in der Folge von Exklusion bedroht sind, muss sich sowohl mit den objektiven als auch den subjektiven Dimensionen des Konzepts Lebensqualität auseinandersetzen.“ Welch unermessliches Leid Kindern von „Agenten des Heils“ unter dem Deckmantel schöner Worte zugefügt wurde, darüber kann die Schriftstellerin Anna Baar nicht mehr schweigen. Immer sind es die Kinder, die Sprachlosen, „die sich zu Tode fürchten, da ihre Worte nicht gelten“. Sie fordert uns auf, „den Kindern Geschichten zu geben, aus denen sie Lehren ziehen und sich aufrichten können, Geschichten, die sie ermutigen, das Leben anders zu denken, Geschichten, die sie warnen, auch vor den Wurstkomplizen, die immer noch unter uns sind“. halten Momente der Sehnsucht nach Liebe und Zuneigung fest. Sie bewegen sich oft zwischen Wollen und Dürfen, zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. |
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