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Gas
Schwachsinn und Gesellschaft : Fallstudien aus sozialpsychologischer Sicht
Gastager, Susanne, 1973Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
Verfasser | Gastager, Susanne | ||||||
Systematik | P - Pädagogik | ||||||
Schlagworte | Sozialisation, Sozialpsychologie, Leistungsminderung, Psychiatrie | ||||||
Verlag | J&V | ||||||
Ort | Wien; München | ||||||
Jahr | 1973 | ||||||
Umfang | 108 S. | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Auflage | /(in 2 Ex.) - 1 | ||||||
Reihe | Pädagogik der Gegenwart; | ||||||
Reihenvermerk | 203 | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Susanne Gastager | ||||||
Annotation | Die Autorin untersucht in diesem Buch die soziale Bedingtheit des Schwachsinns. 64 Krankengeschichten der Landesnervenklinik Salzburg bilden die Grundlage ihrer Unter- suchung. Die Bezeichnung "normal" und "abnormal" gehen aus von einer Norm, die durch die Gesellschaft gesetzt wird. Wer sich nicht "normal" verhält, muß "krank" sein. "Normal" heißt aber für bäuerliche Unterschichten etwas anderes als für Ärzte. Die Psychiatrie, die auf der einen Seite von der Gesellschaft mit dieser Aufgabe der Unterscheidung und damit verbunden auch der Einweisung, Verwahrung, Entmündigung usw. betraut ist, wird so zur entscheidenden Institution, obwohl sie auf der anderen Seite ja auch die Rechte des an der Realität scheiternden oder gescheiterten Menschen zu vertreten hat. Letztlich rührt die Autorin an der alle betreffenden Frage der Normalität, die nach Willmann nichts anderes ist "als leichter Schwachsinn". |
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