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JM.S
Est
Körperliche Aktivität und Kognition : Eine Untersuchung mit Tiroler Grundschulkindern der vierten Schulstufe
Estermann, Christina, 2020Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
Verfasser | Estermann, Christina
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Systematik | JM.S - Masterarbeit Sport | ||||||
Systematik | PDF.M.S - E Bücher Masterarbeit Spor | ||||||
Schlagworte | Körperliche Aktivität, exekutive Funktionen, Bewegten Schule, Neurotransmitter, Wachstumsfaktoren, neurodegenerative Erkrankungen, Hauptbereiche einer Bewegten Volksschule, MFT-Testung, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom | ||||||
Ort | Stams | ||||||
Jahr | 2020 | ||||||
Umfang | 61 | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Reihe | Masterarbeit-PDF | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Christina Estermann. Nikolaus Dr.Greier | ||||||
Annotation | Abstract Hintergrund: Während die positiven Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf die physische Gesundheit bereits gut erforscht sind, richtet sich der Fokus der Forschung jetzt verstärkt auf den positiven Einfluss körperlicher Aktivität auf die kognitiven Fähigkeiten. Zielsetzung: Ziel dieser Arbeit war es, den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Kognition (Lesekompetenz), zu ermitteln, sowie den Zusammenhang zwischen Koordination (Gleichgewichtsfähigkeit) und Lesekompetenz zu untersuchen. Methodik: Die Ergebnisse des Salzburger Lesescreenings von Schulkindern Bewegter Schulen wurden verglichen mit jenen aus Nicht-Bewegter Schulen. Außerdem wurde eine Testung der Gleichgewichtsfähigkeit, mithilfe einer MFT Challenge Disc durchgeführt. Das Signifikanzniveau wurde auf 0,05 gestellt. Die statistische Auswertung erfolgte mittels SPSS. Ergebnisse: Die Schulkinder der Bewegten Schulen zeigten eine höhere Leseleistung als die Schülerinnen und Schüler der Nicht-Bewegten Schulen. Zwischen Gleichgewichtsfähigkeit und Lesequotient konnte eine sehr schwach positive, nicht signifikante (p = 0,48) Korrelation beobachtet werden. Schlussfolgerung: Es konnte kein signifikanter Zusammenhang zwischen koordinativen und kognitiven Leistungen gefunden werden. Um mehr Klarheit in den noch relativ neuen Forschungsgegenstand zu bringen, wird eine Vielzahl weiterer Studien notwendig sein. |
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