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MB
Rich
Kultur und Praxis der Wahlen : Eine Geschichte der modernen Demokratie
Kultur und Praxis der Wahlen, 2017Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||
ISBN | 978-3-658-16097-5 | ||||||
Beteiligte Personen | Richter, Hedwig | ||||||
Beteiligte Personen | Richter, Hedwig [Hrsg.] | ||||||
Beteiligte Personen | Buchstein, Hubertus | ||||||
Beteiligte Personen | Buchstein, Hubertus [Hrsg.] | ||||||
Systematik | MB - Politische Bildung | ||||||
Schlagworte | Demokratie, Wahlen, Wahl, Aufsatzsammlung, Geschichte 1815-2000 | ||||||
Verlag | Springer VS | ||||||
Ort | Wiesbaden | ||||||
Jahr | 2017 | ||||||
Umfang | 358 Seiten | ||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||
Sprache | Deutsch | ||||||
Verfasserangabe | Hedwig Richter ; Hubertus Buchstein | ||||||
Illustrationsang | Illustrationen | ||||||
Annotation | Was ist eigentlich der Sinn und Zweck des Wählens? Warum gelten Wahlen seit dem 20. Jahrhundert für nahezu alle Staaten als unverzichtbar? Um die Erfolgsgeschichte und die variierenden Bedeutungen von Wahlen zu verstehen, gilt es, die historische Dimension zu berücksichtigen und mit einem anthropologisch interessierten Blick neue Fragen zu stellen. Diese Neue Wahlgeschichte lässt den scheinbar so selbstverständlichen Gegenstand "Wahlen" erklärungsbedürftig erscheinen. Sie fragt nach Praktiken, Materialität, Ideen und Diskursen, um die Funktionen politischer Wahlen in verschiedenen historischen und politischen Kontexten von Europa über Nordamerika bis hin nach Lateinamerika zu ergründen. Da das Interesse dem Massenwahlrecht als Grundlage moderner Demokratien gilt, richtet sich der Fokus auf das 19. und 20. Jahrhundert. Demokratie.- Politik.- Staatlichkeit.- Legitimität, Legitimation.- Wahlen als Disziplinierungsinstrument.- Emotionen und Rationalität.- Gewalt.- Postdemokratie.- Ordnung und Bürokratie der Wahlen. [Verlagstext.] |
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